
Cancel Culture als Bedrohung der Meinungsfreiheit
Die Cancel Culture hat das Ziel Personen oder Organisationen aus der Gesellschaft auszuschließen die eine kontroverse, politisch unkorrekte oder kritische Meinung vertreten. An sich stellt diese Idee einen interessanten Ansatz dar um gegen Hetze oder Fake News vorzugehen. Diese nette Idee wird aber heute meist missbraucht um kritische Stimmen mundtot zu machen, die nicht ihrer Ideologie folgen. Zu den Opfern zählen besonders rechte und konservative Stimmen, wie ihr in den nächsten Abschnitten erfahren werdet.
Was bedeutet die Cancel Culture wirklich?
Die Cancel Culture ist neue Form der Zensur berichten viele Kritiker, die vorallem vom linken und linksextremen Spektrum vorangetrieben wird. Das Hauptziel ist dabei die Menschen mundtot zu machen und aus der Gesellschaft auszuschließen, was schon einige Schicksale zerstört hat. Im Allgemeinen empfinden die meisten klardenkenden Menschen dies als einen direkten Angriff auf die Demokratie und Meinungsfreiheit.
Cancel Culture in der Praxis: Beispiele und Auswirkungen
Die Cancel Culture findet man besonders in sozialen Medien, wo sie als unbekannter Mob gegen Personen vorgehen mit ihrer scheinheiligen Ideologie. Durch ihre Präsenz verloren einige Opfer ihre Jobs oder wurden persönlich bedroht und in den schwersten Fällen angegriffen. Die Cancel Culture nutzt für ihre Agenda besonders die Themen Gender- Ideologie , Migration oder Klima. Bei diesen Themen darf es nur eine Meinung geben und diese sollte möglichst links und woke sein. Hier sind 2 Opfer der Cancel Culture und ihrem Sinn für Demokratie und Freiheit:
- Der Fall James Bennet: Der ehemalige Meinungschef der „New York Times“ verlor seinen Posten, weil er einen Kommentar eines republikanischen Senators veröffentlichte.
- Eugen Gomringer-Gedicht: Ein harmloses Gedicht wurde von der Berliner Alice-Salomon-Hochschule entfernt, nachdem es als sexistisch bezeichnet wurde – ein Beispiel für den Einfluss, den Cancel Culture auch auf Kunst und Kultur hat.
Der wachsende Einfluss von Linken Ideologien und Medien
Linke Ideologien findet man heutzutage meist in Universitäten oder Medienhäusern, prominente Beispiele dafür sind die taz oder Süddeutsche Zeitung. Diese treiben meiner Meinung nach mit ihren Artikeln solche Ideologien voran und probieren den Lesern teilweise eine Weltanschauung aufzuzwingen. Dies wird auch erkenntlich wenn man in Universitäten in den USA oder Europa schaut, hier häufen sich die Fälle wo kritische Professoren oder Studenten aufgrund ihrer Meinung unter Druck gesetzt werden. Das ist meiner Meinung nach besonders gefährlich, da es Orte sind wo es hauptsächlich um Wissenschaft gehen sollte und nicht um Ideologien, die Fakten ignorieren.
Konsequenzen der Cancel Culture für den öffentlichen Diskurs und Meinungsfreiheit
Der Schaden durch solche Gruppen wird erst langfristig sichtbar. Sie schränkt die Meinungsvielfalt ein und schürt Angst bei den Bürgern. Das kriege ich auch in meinem privaten Umfeld mit, da viele Professoren oder Beamte im öffentlichen Dienst meist politischen Themen aus dem Weg gehen. Diese Menschen habe Angst ihren Job zu verlieren, da sie eine „falsche Meinung vertreten“. Dies hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesellschaft:
- Verlust des offenen Dialogs: Menschen fühlen sich gezwungen, sich zurückzuhalten oder ihre Ansichten zu verschleiern.
- Gefährdung der Demokratie: Eine lebendige Demokratie lebt vom Austausch unterschiedlicher Meinungen. Cancel Culture jedoch bedroht diesen Austausch und fördert die Entstehung einer Meinungsmonokultur.
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